Beschreibung
Wildtiere retten – Nutztiere schützen
Durch landwirtschaftliche Mähmaschinen verlieren unzählige junge Wildtiere ihr Leben.
Ihre Kadaver sind eine ernste Bedrohung für Nutztiere.
Gefahr im Verzug
Erntemaschinen für Gras und Mais werden nicht nur immer größer, sondern vor allem auch schneller. Niederwildtiere wie
Rehkitze, Hasen oder Fasane und Bodenbrüter haben oft keine Chance den gefährlichen Mähmaschinen zu entgehen. Der Tod dieser Tiere ist nicht nur ein herber Verlust für den Wildtierbestand, sondern eine ernsthafte Bedrohung für silagefressende Nutztiere.
Tierkadaver verseuchen Futter
Wenn die Kadaver der Tiere in die Silagen miteingepresst werden,
ist weiteres Leben in Gefahr. Totes Fleisch in Silage-Ballen kann
nämlich zur Entstehung eines tödlichen Leichengiftes führen.
Nutztiere, die von diesem verseuchten Futter fressen, können an
Botulismus erkranken – eine Fleischvergiftung, für die es üblicherweise keine Heilung gibt.
HUBERTUS hilft
Die gute Nachricht: moderne Sirenen zur Wildrettung, wie bspw.
die HUBERTUS ( 76 Euro/Stück zuzügl. Versandkosten) sind
nicht nur günstig, sondern auch hoch eff ektiv. Ein extrem unangenehmer
Ton, der für Menschen jedoch kaum wahrnehmbar ist,warnt die
Tiere rechtzeitig und vertreibt sie aus dem geplanten Einsatzgebiet.
So einfach geht‘s
Je nach Breite des Mähwerkes sollten 1-3 Hubertus-Sirenen zum
Einsatz kommen. Die Anbringung erfolgt einfach mittels magnetischem Montagefuß. Wichtig ist die
Einhaltung der idealen Montagehöhe im Bereich von 160 und 180 cm über dem Boden mit
Blickrichtung in die noch zu mähende Fläche. Der Anschluss
erfolgt über ein 5 m langes Kabel mit einem Fahrzeugstecker nach DIN72577.
Anfragen bitte an
wildretter@luxkraft.at (tel. +43 699 143 33 140) oder den
OÖ LJV Hohenbrunn; Direktbestellungen unter www.luxkraft.at
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